Arbeiten
Nach einer Zeit kunsthistorischer und literarischer Aktivitäten wendet sich Alois Harbeck ab 1987 erneut der Kunst zu, zunächst dem Akt und dem Porträt. Ihn interessieren die Spuren des Lebens, die das Gesicht offenbart. Mal zeigt er sie mit expressiver Wucht, die an den Stil der 1920er Jahre erinnert. Andere Porträts zeichnet er dagegen betont würdevoll und nuanciert in altmeisterlicher Manier, so etwa die Eltern.
In seinen zahlreichen Selbstporträts scheint sich der Künstler immer wieder selbst zu befragen. Zumeist blickt er in Dreiviertelansicht, mit hellwachen Augen, prüfend bis verschmitzt durch oder über seine Brillengläser.
Nach einer Zeit kunsthistorischer und literarischer Aktivitäten wendet sich Alois Harbeck ab 1987 erneut der Kunst zu, zunächst dem Akt und dem Porträt. Ihn interessieren die Spuren des Lebens, die das Gesicht offenbart. Mal zeigt er sie mit expressiver Wucht, die an den Stil der 1920er Jahre erinnert. Andere Porträts zeichnet er dagegen betont würdevoll und nuanciert in altmeisterlicher Manier, so etwa die Eltern.
In seinen zahlreichen Selbstporträts scheint sich der Künstler immer wieder selbst zu befragen. Zumeist blickt er in Dreiviertelansicht, mit hellwachen Augen, prüfend bis verschmitzt durch oder über seine Brillengläser.